Der Garten

Der Garten ist ein prunkvoller Garten im Olymp der über mehrere Kilometer reicht. Hier haben alle Götter des Olymps Zutritt.

Heute war wieder einmal ein schöner Tag um in den Garten zu gehen, die Blumen gedeihten in prächtigen Farben und ich genoss die stille die mich umgab. Ich war es gewohnt so gut wie nie allein zu sein, da immer irgendjemand in meiner nähe war, doch heute war ich wirklich mal ganz für mich allein und ich genoss es. Oft denke ich darüber nach zu sterben. Ich lebe jetzt schon seit 2000 Jahren und irgendwann hat auch ein Gott das bedürfnis aus dem Leben zu scheiden.

Unter meinen Füßen knirschte das Gras als ich mit langen Schritten durch den Garten ging. Meine Augen waren gen Himmel gerichtet und meine Hände steckten in meinen Hosentaschen. Ich war wie eigentlich immer gelangweilt. Es gab auf der Erde nicht für mich zu tun. Wie gerne hätte ich mal wieder einen Krieg geführt aber Zeus hatte mir ein kurzfristiges Amtsverbot erteilt und das nur weil ich beim letzten Kampf einen Speer abbekommen hatte. Ich sah nach vorne. Was ich sah nahm mir den Atem. Ich sah das einzige Lebewesen das mich fast noch mehr interessierte als der Kampf: Aphrodite. Sie war eine Schönheit von Frau. Langsam ging ich auf sie zu.

Wer Wind bewegte leicht die Blätter und ich genoss es wie er auch meine Haare leicht umwirbelte. Wind war ein Zeichen von leben und leben..ja leben.... Hinter mir vernam ich schritte und ich hoffte das es die Schritte von jemandem waren, der sich nicht für mich interressierte. Ich wagte nicht mich umzudrehen und mir den schönen Augenblick zerstören zu lassen also tat ich, als hatte ich die Schritte nicht vernommen.

Ich blieb stehen. Ob sie mich überhaupt sehen wollte? Ich überlegte. Dann ging ich doch weiter! Ich stellte mich neben sie. Ich versuchte nicht zu ihr hinüber zu schauen und wartete einfach ab bis sie etwas sagen würde. Ich wollte sie einfach nicht stören...wieso hatte ich mich nur in sie verliebt. SIe war doch meinem Bruder Hephaistos versprochen!

Neben mir stand nun ein Mann und als ich einen Seitenblick auf ihn warf erkannte ich Ares. Er war so Grausam und doch verspürte ich diese Anziehung in seiner Nähe. Seit gegrüßt Ares, kann ich euch behilflich sein?

Ich schaut ihr in ihre Augen. Dann lächelte ich ein wenig. Es ist schön dich zu teffen Aphrodite! Ich bin durch zufall hier her gekommen meinte er. Er schaute zu ihr hinunter sie war kleiner als er, in seinen Augen sah sie sehr hilfslos aus, aber er wusste es besser. und was hat euch hierher geführt?

Die Schönheit der Natur und die stille des allein seins. Ich erwiderte sein lächeln nur leicht. Ich dachte an Hephaistos und mir wurde etwas mulmig im magen.

(Spielen wir jetzt eigentlich vor der hochzeit mit Heiphaistos oder danach ?)

Die Natur also .... ob Natur schön war darüber kann man sich streiten! Natur kommt und geht genau wie das leben eines Sterblichen sie ist nicht unbezwingbar oder unverwundbar. Sie ist angreifbar und schwach! Ares mochte die Natur nicht so sehr aber dies ließ er sich nicht anmerken und betrachtete die Frau vor ihm.
(mhmm... vielleicht vor der Hochzeit ist besser so!)

(Ja find ich auch! Bitte schreib dein gesprochenes in Indigo und den Text in der ICH- Form )

Was führt euch denn hierher? Ihr seit ja bekanntlich nicht gerade der Naturliebhaber Ich ging ein paar schritte nach vorn und setzte mich an einen Springbrunnen der im Garten stand.

(Ok)
Zeus hat mich für kustfristige Zeit "beurlaubt ich lächelte kalt. Und da ich nichts anderes vor hatte...man muss sich ja schließlich beschäftigen meinte ich und lehnte mich ein Stück entfernt von ihr an den Springbrunnen. Was ist jetzt eigentlich mit deiner Hochzeit? Mein Bruder hat mich davon unterrichtet ich schaute sie interessiert an.

Meine Hochzeit...was soll schon damit sein? ich hatte nicht das Bedürfnis darüber zu reden, schon garnicht mit ihm. Zeus hatte mich zu dieser Vermählung gezwungen, denn ich wollte bei weitem nicht Hephaistos heiraten ich wollte das machen was ich am besten konnte, Männer umgarnen.

seh schon du willst icht drüber reden...naja es gibt auch schönere Dinge als Hochzeiten ich lächelte gequälte dinge von denen ich immoment abgehalten werde fügte ich in Grdanken hinzu und schaute mich im Garten um. Jedem anderen Lebewesen hätte diese Natur zum schmelzen gebracht, aber mich nicht. Was wollte ich eigenndlich von ihr. Sie ist die Göttin der Liebe und der Schönheit und ich bin der Gott des Krieges.

(Sorry mein Handy spackt mit der Farbe)

Hochzeiten sind wundervoll....wenns nicht gerade die eigene ist und man dazu gezwungen wird. fügte ich noch in Gedanken hinzu. Immernoch war ich mir im unklaren darüber was er von mir wollte.Bist du wirklich nur hier um eine Unterhaltung zu führen, Ares? Denn das würde mich wahrlich wundern.


(hab ich auch voll oft )

Ich überlegte einige Zeit was ich sagen sollte dann fragte ich sie Wäre es dir lieber ich würde gehen? Mich kkümmerte es zwar herzlich wenig was sie oder andere wollten ich nahm mir normalerweise immer was ich wollte aber bei ihr wollte ich noch ein wenig warten. Also sah ch sie nur fragend an.

Ich kann euch nicht verbieten hier zu sein. ich wusste nicht was ich wollte umd irgendwie wollte ich es auch lieber nicht heraus finden.

Ich schaute sie mit einem jetzt etwas gefühlsloseren Blick an. Ihr solltet herrausfinden was ihr wollt meinte ich. Meiner Meinung nach sollte dies jeder tun den wenn man dies weiß geht es einem besser ich schaute an ihr herunter. Mir fiel es nicht schwer zu wissen was ich will.

Was ich will hat keinerlei bedeutetung. Das einzige was mir nicht vorgeschrieben wird ist mein eigenes Hochzeitskleid auszuwählen. ich blickte etwas traurig zu boden und erhob mich von dem Brunnen.

Ihr werdet eine wundrschöne Braut sein meinte ich und stand ebenfalls wieder gerade. Nur leider nicht... murmelte ich und fügte in Gedanken hinzu meine. Ich hatte wirklich eine selbtende Gabe und zwar mich immer in die zu verlieben die unerreichbar waren.

Nur leider nicht was? Ich konnte es mir denken und in meinem Kopf begann alles durcheinander zu gehen. Jeder Mann verliebte sich in mich, es gab keinen der es nicht früher oder später tat, was ich irgendwie manchmal bedauerte.

Ach nichts ich wollte nzr sagen das du eine sehr schöne Frau bist er lächelte doch sein Lächeln war wie immer dunkel und von dem was er war überschattet. warum heiratest du meinen Bruder eigendlich wenn du ihn nicht willst?

Weil der liebe gute Zeus seinen eigenen Kopf hat und mich dazu zwingt. Sagte ich und meine Stimme wurde Automatisch düsterer. Es stimmte ich wollte Hephaistos nicht aber ich hatte keine andere Wahl.

Sagen das man keine Wahl hat tun sonst nur feiglinge!, was könnte Zeus schon tun? es war offensichtich das ich zeus nicht mocht. Naja wer mochte schon eiben Vater der einen als dreck behandelte?

Er würde mich m Altar festketten wenn er müsste. Ich weiß nicht warum aber er will diese Vermählung unbedingt und wenn ich hier im Olymp bleiben will sollte ich tun was er sagt. Der Olymp ist mein Zuhause und ich wüsste gar nicht wo ich hin gehen sollte. Ich wäre auf geschmissen allein, wenn ich dann auch noch auf die Erde müsste wäre ich ganz verloren und würde wahrscheinlich an den Folgen der Menschlichen schwäche sterben. Ich konnte mir schwer vorstellen wie diese Menschen glücklich sein können. Andererseits wäre es vielleicht gut zu sterben, ich lebe seit 2000 Jahren und jeder Tag ist gleich, ich hatte schon hunderte von Männern und jeder von ihnen stirbt oder verlässt mich wenn der 'Zauber der Aphrodite' vergangen ist. Vielleicht würde es auch bei Haphaistos so passieren und er würde mich nach kurzer Zeit bereits wieder verlassen.

Ich musste bei dem Gedanken lächeln diese wunderschöne Frau an einen Altar gefesselt und zwangsverheiratet wird. Da hat mein Bruder ja richtig glück ich bin einfach so eifersüchtig aber das würde ich niemals zugeben!