Das Schlafzimmer

Das Schlafzimmer

Ich trug Julie zu ihr nach hause. Glücklicherweise hatte sie ihre Tür nicht abgeschlossen, was im Camp auf eigentlich nicht nötig war. Ich stieß die Tür auf und ging in ihr schlafzimmer um sie dort vorsichtig auf ihr Bett zu legen. Soll ich dir irgendwas bringen? Ein Glas Wasser vielleicht? Ich sah sie besorgt an.

Ich nickte nur. Ich kuschelte mich in mein Kissen und war so froh doch noch mal mein Bett zu Gesicht zu bekommen.

Ich nickte nur kurz und ging dann in die Küche um Julie ein Glas Wasser zu holen. Als ich zurück kam setzte ich mich neben sie auf das Bett und hielt ihr das Glas hin. Hier bitte.

Danke. Ich trank das Glas in einem Zug aus und stellte es dann asuf den Nachtschrank. würdest du dich zu mir legen? ich war ein wenig verlegen aber immerhin war ich die Tochter der Aphrodite und er hatte mir das Leben gerettet.

Ich sah Julie an und lächelte. Natürlich Ich legte mich neben sie.

Ich kuschelte mich an ihn. Warum hast du dich mit einer Göttin angelegt? Jeder andere hätte mich sterben lassen. Ich hätte es am wenigsten von ihm erwartet das er mich rettete.

Ich lachte leise. Jeden anderen hätte ich auch sterben lassen. Ich habe dich in den letzten Tagen sehr fut kennen gelernt und naja ich finde du hast es nicht verdient zu sterben. Ich lächelte.

Du findest mich tooll. neckte ich ihn und kicherte.

Ja das möglicherweise aus Ich lachte.

Ich bin halt Aphrodites Tochter, da kann ich nichts für. ich piekste ihm spielerisch mit dem zeigefinger in die Wange.

Ich lachte weiter. Ach so und deswegen kannst du jeden haben, willst du das damit sagen?

Wenn ich das will dann kann ich das ja. Ich küsste ihn ohne jegliche Vorwarnung.

Auf den Kuss war ich nicht vorbereitet,aber ich erwiederte ihn trotzdem.

Nach einer Weile löste ich mich wieder von ihm und schaute ihn an. Siehst du ich habs ja gesagt. neckte ich ihn weiter, bei ihm machte das irgendwie Spaß.

Ich lachte. Na wenn du das sagst

Ich lächelte und streichelte ihm sanft über die Wange. Dann legte ich mich wieder richtig in mein bett, schloss die Augen und kuschelte mich an ihn.